Praktikum im Lebensmitteleinzelhandel
Ich habe bei einem großen Lebensmitteleinzelhandelsgeschäft in Bremen gearbeitet. Mein Praktikum begann am 2. Mai und ging bis zum 29 Mai. Ich habe alle Tage gearbeitet (außer Sonntag), manchmal von 8 – 16:30 Uhr oder von 9 – 17 Uhr oder von 13:30 – 20:30 Uhr.
Ich wurde durch die Filialleitung betreut.
Meine Arbeitspause war immer unterschiedlich, wie die Zeit das gerade zuließ, immer eine halbe Stunde pro Schicht.
In der Pause war ich in der Stadt, habe Pizza gegessen und habe mich manchmal auch an der Weser hingesetzt und habe ein Stück Wassermelone gegessen.
Ich habe an der Kasse gesessen und habe Kunden bedient, aber ich habe auch Ware ins Regal eingeräumt, ein Regal durchgeguckt wegen des Mindesthaltbarkeitsdatums und ich habe achtzig Produkte entsorgt. Die Kollegen waren nett, man konnte mit denen gut arbeiten.
Am besten hat´s mir an der Kasse gefallen.
Am wenigsten hat es mir gefallen, die Waren in den Regalen vorzuziehen. Zur Arbeit bin ich mit der Bahn gefahren.
Ich kann mir gut vorstellen da meine Ausbildung zum Fachpraktiker im Verkauf zu absolvieren, weil die Arbeit mir dort viel Spaß macht.
T.
MEIN PRAKTIKUM in einem ALTEN-Wohn-Heim der Bremer Heimstiftung
Ich war in einem Altenheim.
Ich war vom 6. Mai - 29. Mai im Praktikum.
Meine Chefin hieß Frau Brinkmann.
Ich habe in zwei Küchen gearbeitet, Bewohner ins Zimmer begleitet und Pause gemacht.
Pause habe ich in einem Pausenraum verbracht.
Ich kann mir vorstellen da zu arbeiten, weil die Leute nett sind.
Konrad Banjong
MEIN PRAKTIKUM
ICH WAR IM MARTINSHOF AM BUNTENTORSTEINWEG.
ICH HABE 2 WOCHEN IM NOVEMBER PRAKTIKUM GEMACHT.
ALLE AUS DER KLASSE WAREN DABEI.
ICH WAR IN DER WÄSCHEREI UND PUTZEREI.
DA HABE ICH DIE WÄSCHE ZUSAMMEN
GELEGT UND SAUBER GEMACHT. DEN BODEN, DIE WASCHBECKEN UND DIE BÄDER. ES WAR GUT UND ICH HABE GUT GEARBEITET. ES HAT SPASS GEMACHT, VOR ALLEM MIT LAURA (DIE PRATIKANTIN). DAS WAR WICHTIG FÜR DIE ARBEIT DIE NACH DER SCHULE KOMMT.
MICHELLE
Mein Praktikum
Ich war vom 31. Oktober bis zum 11. November beim Praktikum in der Werkstatt Buntentorsteinwerk. Ich habe dort Autoteile, wo man nicht wusste, wie die heißen, Schrauben, Muttern in Kartons und Tüten gepackt. Ich musste Praktikum machen, weil es die Vorübung fürs berufliche Arbeiten ist. Ich kann Sachen einpacken schneller als Gartenarbeit machen.
Wenn man Hilfe braucht konnte man die Lehrmeister Frau M., Herrn S. und Herrn S. fragen. Die Werkstatthalle wo ich war fand ich schön, weil es da nicht kalt war und weil die Mitarbeiter nett waren, aber sonst finde ich es im Buntentorsteinwerk nicht so schön, weil ich die Kantine und das Betriebsgelände nicht so schön fand. Ich fand die Kantine nicht so schön, weil die wie alle beruflichen Kantinen nicht so schön aussieht. Das Mittagessen ist für Praktikanten kostenlos, aber mir hat es nicht geschmeckt. In der Halle waren viele Leute, ich war dort als einziger Praktikant, in der Halle waren ganz viele Lohnfertigungsmitarbeiterrinnen.
Ich habe gut am Gruppentisch gearbeitet. Am 1. Praktikumstag hat es mit mir nicht so gut geklappt, weil ich da ans Schweißgerät gegangen bin. Aber am zweiten Tag hat es besser geklappt. Ich habe die großen Dinger in Kartons und in Tüten gepackt, ich habe nach dem Frühstück ohne Begleitung gearbeitet. Und ich habe Muttern und Schrauben in Kartons eingepackt. Wenn ich keine Kartons mehr hatte, habe ich neue geholt und gefaltet.
Thema Arbeit: Ich würde vielleicht gerne lebenslang arbeitslos sein, aber da hatte ich mit meiner Mama Kritik, meine Mama hat mir nun klar, eindeutig und ernsthaft gesagt, dass nun alle Menschen beruflich arbeiten müssen, weil nun alle Menschen Geld verdienen müssen, ich muss nun ab dem kommendem Herbst arbeiten gehen, weil es wichtig ist, dass ich auch Geld verdiene, damit ich irgendwann in eine Wohnung für mich alleine ziehen kann.
Jannik Schnakenberg
Werkstufe der Berufsbildenden Schule für Einzelhandel und Logistik.
Berufsbildende Schule für Einzelhandel und Logistik (Schulnummer 359)
Carl-Goerdeler-Straße 27, 28327 Bremen
E-Mail: werkstufe359[at]web.de